Der Grasser Hof
Seit 2008 gibt es den Grasser Hof in Aitrang im Allgäu in der heutigen Form. Auf zehn Hektar werden dutzende Gemüse- und Salatsorten ausschließlich nach Demeter-Richtlinien angebaut.
Der biologisch-dynamische Anbau des Gemüses und der konsequente Verzicht auf mineralische Dünger und chemische Mittel erfordert besondere Sorgfalt und viel Handarbeit. Die Bestäubung der Pflanzen übernimmt ein extra dafür eingesetztes Hummelvolk. Um den Boden fruchtbar zu halten und die Pflanzen zu stärken, wird das Gemüse in Fruchtfolge angebaut.
Unsere Gewächshäuser werden mit der Abwärme der hofeigenen Biogasanlage beheizt, dadurch werden Ressourcen optimal verwertet und dem Kreislauf wieder zugeführt. So wachsen im Sommer Tomaten, Auberginen, Paprika, Melonen und Gurken, im Winter dann verschiedene Salate und Kräuter nach einem ganzheitlich nachhaltigen Konzept.
Zu unseren Kunden zählen zahlreiche Bioläden, Restaurants und Gärtnereien in der Region. Auch Schulen und Kindergärten beliefern wir mit Schulobst und Milch. Privatkunden können uns auch persönlich an unseren Marktständen oder in unserem schönen Hofladen treffen – natürlich hier online!
Regioluzzer
Als bretonische Agraringenieurin habe ich lange in der Lebensmittelindustrie gearbeitet, und dabei viel gelernt. Auch das, was wirklich besser gehen sollte.
Mit dem Fazit: Man sollte vor allem regionaler und ökologisch sinnvoll konsumieren. Auf der Suche nach Lebensmitteln, die keine Weltreise hinter sich haben, wenn sie in den Warenkorb landen, nahm ich mir vor, auf dem Wochenmarkt, im Hofladen oder beim Lieblingsmetzger einzukaufen. Doch das klappte zwischen Familie, Job und Terminen oftmals nicht. Eins war klar: Wir brauchen die Strukturen, die allen den Zugang zu regionalen Lebensmitteln ermöglichen. Und zwar im Alltag und auch in ländlichen Gebieten. Voilà. So entstand die Idee zu Regioluzzer! Für jeden, der sich auch eigene Regioluzzion wünscht, ohne Zwang und ohne Kampf 🙂
Der Grasser Hof
Seit 2008 gibt es den Grasser Hof in Aitrang im Allgäu in der heutigen Form. Auf zehn Hektar werden dutzende Gemüse- und Salatsorten ausschließlich nach Demeter-Richtlinien angebaut.
Der biologisch-dynamische Anbau des Gemüses und der konsequente Verzicht auf mineralische Dünger und chemische Mittel erfordert besondere Sorgfalt und viel Handarbeit. Die Bestäubung der Pflanzen übernimmt ein extra dafür eingesetztes Hummelvolk. Um den Boden fruchtbar zu halten und die Pflanzen zu stärken, wird das Gemüse in Fruchtfolge angebaut.
Unsere Gewächshäuser werden mit der Abwärme der hofeigenen Biogasanlage beheizt, dadurch werden Ressourcen optimal verwertet und dem Kreislauf wieder zugeführt. So wachsen im Sommer Tomaten, Auberginen, Paprika, Melonen und Gurken, im Winter dann verschiedene Salate und Kräuter nach einem ganzheitlich nachhaltigen Konzept.
Zu unseren Kunden zählen zahlreiche Bioläden, Restaurants und Gärtnereien in der Region. Auch Schulen und Kindergärten beliefern wir mit Schulobst und Milch. Privatkunden können uns auch persönlich an unseren Marktständen oder in unserem schönen Hofladen treffen – natürlich hier online!
Regioluzzer
Als bretonische Agraringenieurin habe ich lange in der Lebensmittelindustrie gearbeitet, und dabei viel gelernt. Auch das, was wirklich besser gehen sollte.
Mit dem Fazit: Man sollte vor allem regionaler und ökologisch sinnvoll konsumieren. Auf der Suche nach Lebensmitteln, die keine Weltreise hinter sich haben, wenn sie in den Warenkorb landen, nahm ich mir vor, auf dem Wochenmarkt, im Hofladen oder beim Lieblingsmetzger einzukaufen. Doch das klappte zwischen Familie, Job und Terminen oftmals nicht. Eins war klar: Wir brauchen die Strukturen, die allen den Zugang zu regionalen Lebensmitteln ermöglichen. Und zwar im Alltag und auch in ländlichen Gebieten. Voilà. So entstand die Idee zu Regioluzzer! Für jeden, der sich auch eigene Regioluzzion wünscht, ohne Zwang und ohne Kampf 🙂